Unter diesem Titel, “Auch Windräder stellen Rechnungen”, hat Dr. Christoph Canne, Vorstand der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V., in Bruchsal am 04.12.2025 einen aufschlussreichen Vortrag zum Thema Windkraft und Kosten gehalten.
Initiiert wurde dieser Vortrag durch die Bürgerinitiative “Kein Windrad Im Wald” im Vorfeld des dortigen Bürgerentscheids am 14.12.25.
Schwerpunkte:
- Ernüchterung Energiewende
- Stromproduktion in Deutschland
- Windstrom stagniert, trotz Ausbau
- Haushaltsstrompreise steigen
- Solar und Wind verteuern den Strompreis
- Deutschland: vom Stromexporteur zum Stromimporteur
- Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Stromerzeugungsformen
- Ohne Subventionen ist Solar und Wind unrentabel
- Instabilität von WEA und Solar
- Netzausbaukosten und Regelungsaufwand steigen
- Speichertechnik: benötigte 40-45TWh, utopisch teuer
- Vollkosten Stromerzeugung
- Netzentgelte steigen
>> Vortrag auf YouTube ansehen ~59Minuten <<
Auf der gleichen Veranstaltung hat Jürgen Falkenberg, BI Gegenwind Straubenhardt e.V., einen Vortrag zum Thema “Windenergie – Wunsch und Wirklichkeit” gehalten.
Schwerpunkte:
- Windpark Straubenhardt
- Windatlas Baden-Württemberg
- Straubenhardt und Bruchsal im Vergleich
- Beliebte Methoden der Falschinformation
>> Vortrag auf YouTube ansehen ~32Minuten <<
Weiterer Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt am 07.03.25 in Bruchsal, “Wie verändert die Energiewende unsere Landschaft und Industrie?”.
Schwerpunkte:
- Energiewende fördert Deindustrialisierung
- Einsatz von Steuergeldern für Erneuerbare Energien
- Risiko Dunkelflaute
- Speichertechnologie
- Windenergie am falschen Standort
- Windenergie beeinflusst Mikroklima
- Windenergie und Naturschutz
- CO2-Angst
- Kernenergie der neuesten Generation
> Vortrag auf YouTube ansehen ~1:34 <<
Diese faktenbasierte Beiträge zeigen, dass der ungezügelte Ausbau von “Erneuerbare Energien” (EE) utopische Mengen an Gelder verschlingt, die Natur und das Mikroklima nachhaltig schädigen. EE stellen keine stabile, konstante Energieversorgung dar. Das gilt auch für den geplanten Windindustriepark Dirmstein, mit 17 riesigen, 267m hohen Windenergieanlagen, da dieses Plangebiet in einem Schwachwindgebiet liegt.
